Über mich

Seit 1980 bin ich vom Fotovirus befallen. Bis 2004 belichtete ich fast ausschließlich Diafilme, ab 2005 bin ich groeßtenteils digital unterwegs. Mein "Augenwerkzeug" waren und sind "Lichtfaenger" der Marke Pentax.

An Pentax schaetze ich die sehr kompakte und robuste Bauweise, aber auch etwas den "Exotenstatus". Ich habe zwar ein paar Zoomobjektive, aber lieber benutze ich an der APS-C Kamera die kleinen Festbrennweiten mit 15, 21, 35, 50, 77 und 100mm. Laengere Brennweiten benutzte ich selten, allenfalls fuer Tiere, Landschaften und Stadtansichten.

 

Endlich ( seit 2016) gibt es auch von Pentax eine Kleinbildkamera, die K-1. Nicht sehr groß, aber mit 1kg Gewicht nicht wirklich leicht.

Die neuen Objektive sind dann auch richtig schwer: 

Das DFA 15-30mm/2,8 war mein erstes. Dann folgten das DFA 150-450mm, spaeter das DFA* 70-200mm/2,8 und das DFA 24-70mm/2,8. Für das Kleinbildformat der K-1 gibt (noch aktuelle) es ältere Festbrennweiten wie FA31mm, FA43mm und FA77mm. Die modernen DFA* 50mm/1,4. und DFA21mm/2,4 sind ganz hervorragend, aber leider weder kompakt noch leicht. Das gilt noch mehr für das DFA 85mm/1,4, was ich aber nicht habe. 

 

Mittlerweile habe ich auch eine Ricoh GRIII, etwas kleiner und dicker als ein Smartphone. Sie bietet eine Bildqualität, die sich nicht hinter der von Systemkameras verstecken muss. Ich liebe sie und mache einen Großteil meiner Fotos mit ihr.

 

Fehlt noch die "Unterlage" für die Kameras. Ich mag es, mit Stativ zu fotografieren. Das ermöglicht genauestes fokussieren, die Beobachtung aller vier Fotoecken und das stillhalten auch bei längeren Belichtungszeiten. Gerade bei der für mich neu entdeckten Filterfotografie ist ein Stativ sowieso Pflicht.

Meine Stative sind von Gitzo, Berlebach und Feisol, die Stativköpfe von Arca, Markins und Feisol.

 

Blitzgeräte benutze ich so gut wie nicht.

 

 

Weitgehend Autodidakt, lernte ich in Workshops auch Sichtweisen von bekannten Fotografen und Buchautoren kennen. So durfte ich ueber die Schulter schauen bei:

Harald Mante, Axel M. Mosler, Michael Gnade, Wim Nordhoek, Detlef Motz, Paul Gluske und Josef H. Neumann.

Studioarbeit habe ich waehrend eines Praktikums kennengelernt. Dabei lernte ich den Umgang mit groeßeren Formaten und Studioblitzanlagen. Viel mehr als das Studio reizen mich aber der Umgang mit vorhandenem Licht, das Suchen des "richtigen" Standortes/Perspektive und Motive aus den Bereichen Street, Menschen, Architektur, Landschaft, mittlerweile natuerlich auch Hunde.

Meine Fotos gab es in Fotoausstellungen in Aachen, Bensberg, Bergisch-Gladbach, Engelskirchen, immer wieder Koeln, Leverkusen, Lindlar und St. Petersburg zu sehen.

Veroeffentlichungen in fotomagazin, PHOTOGRAPHIE, View und anderen. Auf Buchtitel, in Broschueren und in einen großformatigen Kalender haben es etliche meiner Bilder auch geschafft.